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Pulsdiagnose:
Siehe: Nadi Pariksha
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Purgieren:
Ausleitende Behandlung über den Darm durch Verabreichung konstitutionsqerechter Abführmittel. Siehe auch: Basti , Vasti .
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Purana:
Die 18 Puranas sind eine hinduistische Mythensammlung mit Ursprüngen bis ca. 1500 v. Chr. Die berühmteste dieser Geschichten ist die Samudra Manthan .
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Puspa:
Synonym: Puspa.
Blüte.
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Punarnava:
Sanskrit für: Boerhavia diffusa .
Für ein Verzeichnis aller im Ayurveda-Lexikon erfassten ayurvedischen Pflanzen siehe: Heilpflanzen .
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Purusharta:
Gemäss vedischer Empfehlung wird das Leben in 4 Phasen eingeteilt (= 4 Purushartas):
1. Pharma
2. Artha
3. Kama
4. Moksha
Die ersten 3 dieser Purushartas sind wie Gewürze, die man in seine Lebenssuppe tut.
Siehe auch: Vava und Hita-Avu .
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Purvakarma:
Synonym 1 Synonym 2 Synonym 3 Synonym 4
Fettbehandlung(en). Ölbehandlung(en). Ölung(en). Purvakarma.
Purvakarma ist ein Sammelbegriff für verschiedene Ölbehandlungen.
Man unterscheidet äusserliche Ölbehandlungen und innere Ölbehandlungen.
Äusserliche Ölbehandlungen: (Bähva Snehana):
Bei äusserlichen Ölbehandlungen werden Öl-Zubereitungen mit Pflanzen-Abkochungen über den Körper massiert und helfen z. B. Srotas zu öffnen und Ama abzutranspotrieren, sie gelten daher auch als mobilisierende Behandlungen.
Beipiele für äusserliche Ölbehandlungen:
- Abhvanga (für den ganzen Körper)
- Shiroabhvanga (für Stirn- und Kopfbereich)
- Shirodhara
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- Pichu
- Shirovasti
Innerliche Ölbehandlunqen (= Snehapäna):
Bei inneren Ölbehandlungen wird in der Regel medizinisches Ghee verwendet.
Das häufigste Beispiel für innerliche Ölbehandlung ist Snehapäna , die z. B. bei der Panchkarma-Kur angwendet wird. Obwohl Snehapäna in der Literatur meist unspezifisch als Synonym für innerliche Ölbehandlungen verwendet wird ist es eine ganz spezielle Form der innerlichen Ölbehandlung.
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Purva Rupa:
Synonym 1: Purvarupa. Synonym 2: Purva Roopa.
Vorzeichen und frühe Symptome einer biologischen Entwicklung, die bei Untersuchung und Diagnose im Ayurveda berücksichtigt werden. Siehe auch Pancha Nidana und Sthana Samsrava .
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Q Quinghaosu:
Chinesisch für Artemisia annua .
Für ein Verzeichnis aller im Ayurveda-Lexikon erfassten ayurvedischen Pflanzen siehe: Heilpflanzen .
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Rajas:
Rajas ist eines der 3 Gunas . Rajas steht für Eigenschaften der Aktivität, des Handelns, der Veränderung. Es steht auch für Motivation und Rastlosigkeit.
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Randia dumentorium Lam.
Emetic nut (Englisch). Gang tu hu (Chinesisch). Harizakuro (Japanisch). Madana (Sanskrit). Mainphal (Hindi).
Synonym 1 Synonym 2 Synonym 3 Synonym 4 Synonym 5
Rasa : -Guna : -Virva : -Vipaka : -
Doshas : KV-, P+ Verwendete Pflanzenteile: Früchte, Fruchtrinde, Rinde.
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Hauptindikationen:
Die Rinde ist nervenberuhigend, Früchte und Fruchtrinde wirken als Brechmittel.
Anwendung:
Fruchtfleisch und Fruchtrinde werden üblicherweise getrocknet und dann zu einem Pulver zermahlen. Zur Anwendung wird es in Mengen von etwa 4 Gramm in kaltes Wasser gerührt und getrunken. Wegen der rasch einsetzenden Brechwirkung wird die Madana manchmal in der Panchakarma-Kur zur Entgiftung eingesetzt. Die spezielle Brechkur heisst Vamana .
Für ein Verzeichnis aller im Ayurveda-Lexikon erfassten ayurvedischen Pflanzen siehe: Heilpflanzen .
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Raktamoksha:
Synonym: Raktamokshana.
Blutreinigung, Bluterneuerung, Blutspende.
Raktamoksha ist nach Sushruta Teil der Panchkarma-Kur.
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Rasa:
Bedeutung 1 Bedeutung 2 Bedeutung 3
Geschmack.
Geschmacksrichtung.
Lymphe.
Zu Bedeutung 2:
Hier eine Liste der Haupt-Geschmacksrichtungen:
Empfohlen heisst dabei: Diese Geschmacksrichtungen reduzieren die entsprechende Dosha -Dominanz. Siehe auch: Ernährung .
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Rasayana:
Synonym 1: Verjüngungsmittel. Synonym 2: Verjüngungsbehandlung.
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Rasa bedeutet Nahrungsessenz und richtige Bewegung.
Ayana bedeutet richtige Bewegung.
Zusammengesetzt bedeutet Rasa-Ayana: Körperkräfte auf den richtigen Weg bringen.
Die Rasayana-Kur gilt als ayurvedische Anti-Aqinq-Kur / Verjüngungsbehandlung. Der Erfolg von Rasayana basiert auf mehreren Faktoren:
Einmal auf einer Zubereitung aus ayurvedischen Heilpflanzen und Mineralien die als Nahrungsergänzung und Kräftigungsmittel dienen. Um den Kräftigungseffekt zu fördern werden gezielt auch Gewürze wie z. B. Pippali oder Amalaki eingesetzt. Durch richtige Ernährung, sollen Körperzellen und Körpergewebe regeneriert werden, und die Leistungsfähigkeit gesteigert werden.
Die ayurvedische Rasayana-Kur kennt spezielle Mittel (wie Boswellia serrata ). die exzellent bei Altersleiden wie Vergesslichkeit, Rheuma, Polyarthritis ... helfen.
Zur Verjüngungskur gehören auch Verhaltensweisen anderen gegenüber: Freundlichkeit, Wahrhaftigkeit, Hilfsbereitschaft, Achtung und Selbstachtung ...
Rasayana unterscheidet zwischen Männern und Frauen, da beide einen unterschiedlichen Hormonhaushalt haben:
Bei Frauen steht Saundara im Vordergrund.
Bein Männern steht die Steigerung der Manneskraft (= Vajikrana) im Vordergrund.
Sinnvoll ist Rasayana nur dann, wenn eine Panchkarma-Kur vorangegangen ist.
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Rasnaendriya:
Organ des Geschmacks.
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Rhizom:
Siehe: Kanda
Rishi:
Weiser.
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Ritcharya:
Saisonale Kuren. Siehe auch: Vritta .
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Ritu:
Jahrszeit/Saison.
In Indiens National-Kalender dependieren die Monate (= mäsa) vom Stand der Planeten. Statt 4 Jahreszeiten wie in Deutschland, gibt es in Indien 6 Jahreszeiten. Eine Übertragung in den gregorianischen Kalender ist deshalb nur ungefähr möglich.
Chaitra ist meistens der erste Monat. Mit Chaitra beginnt das Jahr. Je nach Planetenstand kann Chaitra mal im gregorianischen März, mal im gregorianischen April sein. Zur Orientierung über die Jahreszeiten hier eine Übersicht:
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Die Jahreszeit istz. B. für die Ernte der avurvedischen Heilpflanzen wichtig.
Die Einheit eines Tages wird bemessen in tithi (= Mondtagen). Ein Mondmonat hat zwei paksa (= Hälften) zu je 15 tithi.
Die mit dem Neumond beginnende Hälfte heisst suklapaksa (= helle Hälfte). Die mit dem Vollmond beginnende Hälfte heisst krsnapaksa (= dunkle Hälfte).
In Nordindien und im Dekkan beginnt der Monat üblicherweise mit dem Vollmond; im Süden meist mit dem Neumond.
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Ruksha:
Trocken.
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Rupa:
Sypnonym: Roopa
Sicht.
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Sabdendriya:
Organ des Hörens.
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Sadhya:
Wörtlich: Heilbar.
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Siehe auch: Anamnese.
Sadvritta:
Hinweise für gutes Verhalten.
Gutes Verhalten gilt als Vritta und ist wichtig für Hita-Avu
Safran:
Siehe: Crocus sativus L.
Für ein Verzeichnis aller im Ayurveda-Lexikon erfassten ayurvedischen Pflanzen siehe: Heilpflanzen .
Safuran:
Siehe: Crocus sativus L.
Für ein Verzeichnis aller im Ayurveda-Lexikon erfassten ayurvedischen Pflanzen siehe: Heilpflanzen
Safuran:
Siehe: Crocus sativus L.
Für ein Verzeichnis aller im Ayurveda-Lexikon erfassten ayurvedischen Pflanzen siehe: Heilpflanzen .
Sahaj bala:
Siehe: Bala.
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Samprapti:
Synonym 1: Samprapthi.
Wörtlich: Pathogenese.
Samprapti ist das Wissen von Entstehen und Verlauf biologischer Vorgänge; insbesondere vom Verlauf der Krankheiten.
Zu den 5 grundlegenden Faktoren, die nach Charaka zur Untersuchung und Diagnose berücksichtigt werden, siehe Pancha Nidana.
Zur ayurvedischen Theorie zum Verlauf von Symptomen und Krankheiten in 6 Stadien siehe: Kriyakala
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Samhanan:
Sinngemäss: Formung des Körpers.
Samhanan spielt bei der ayurvedischen Diagnose eine Rolle; speziell bei dem Teil, den man übersetzt als Körperlesen bezeichnet. Siehe auch: Praman .
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Samhita:
Bedeutung 1: Hymne. Bedeutung 2: Sammelwerk.
Siehe auch: Brihat travi .
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Samudra Manthan:
Synonym 1: Samudra manthanam. (Manthanam ist synonym mit Manthan und bedeutet umrühren).
Synonym 2: Sagar manthan. (Sagar ist synonym mit Samudra und bedeutet Ozean / grosse Menge
Flüssigkeit).
Synonym 3: Ksheersagar manthan (Ksheersagar setzt sich zusammen aus Ksheer für Mich und Sagar für
Ozean).
Synonym 4: Churning of the ocean.
Die Samudra Manthan ist die bekannteste Geschichte in den Puranas . Die Geschichte wird alle 12 Jahre mit dem Fest Kumbh Mela gefeiert.
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Sanchaya:
Sanchaya bezeichnet beim Krivakala das Stadium der Akkumulation .
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Sandhi:
Gelenkteile, die an Knochenenden von Snavu zusammengehalten werden. Siehe auch: Marma
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Sandmalve:
Botanischer Name: Sida cordifolia. Siehe: Bala und Heilpflanzen .
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Sara:
Bedeutung 1: Extrakt. Bedeutung 2: Flüssigkeit.
Siehe: Sammeln avurvedischer Heilpflanzen .
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Sarira:
Körper.
Zur Bedeutung siehe auch: Pranqnaparadha .
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Sassafras officinale:
Synonym 1 Synonym 2 Synonym 3 Synonym 4 Synonym 5 Synonym 6
Sassafras albidum (Botanisches Synonym). Laurus Sassafras (Botanisches Synonym). Cinnamon Wood (Englisch). Fenchelholzbaum (Deutsch). Fieberbaum (Deutsch). Nelkenzimtbaum (Deutsch).
Ursprünglich ist der Sassafras-Baum in Nord-Amerika verbreitet. Sassafras gehört nicht zur traditionellen indischen Heilkunde; er ist hier erwähnt, da sein Öl früher zur Aromatherapie für die Behandlung von Depressionen verwendet wurde. Diese Aromatherapie wurde manchmal zur ayurvedischen Behandlung dazukombiniert, z. B. in Form von Raumbeduftung während einer Massage.
Der Sassafras-Baum ist eine Laubpflanze, die je nach klimatischer Umgebung eine Höhe von 2 bis 30 Metern erreicht. Blütezeit ist von April bis Mai.
Hauptindikationen:
Behandlung von Blasensteinen, Therapie von Depressionen, Verwendung als Gewürz.
Arzneilich verwendete Pflanzenteile:
Verwendet werden vor allem Rinde und Wurzelstock.
Pharmazeutisch aktive Inhaltsstoffe:
Aus Rinde und Wurzelstock wird auch das Sassafras-Öl gewonnen, welches als Hauptbestandteil bis zu 80 % Safrol enthält. Weitere Inhaltsstoffe sind Eugenol, Campher, Pinen u. a.
Safrol kann (genau wie das Öl des Acorus Calamus ) zu Phenylethylamin-Derivaten weiterverarbeitet werden. Wegen dieser möglichen Weiterverarbeitung unterliegt Sassafras in einigen Ländern gesetzlichen Regelungen. Seit 1981 ist das Sassafras-Öl in Deutschland nicht mehr als Aromastoff in Lebensmitteln zugelassen. In Amerika verwenden einige Firmen Sassafras-Aromen zum Würzen ihrer Produkte. Firmen, die original-natürliche Sassafras-Aromen verwenden, sind deutlich in der Minderheit. Mit künstlichem Sassafras aromatisierte Produktgruppen sind: Root-Beer, Tabak-Artikel, Tee ...
Auch botanisch ist der Sassafras-Baum höchst interessant: An einem Baum können bis zu 3 verschiedene Blätterformen vorkommen.
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Lignum Sassafras, quer Präparat und Mikroskop-Foto von Chris Heinegg, März 1998.
Lignum Sassafras, längs Präparat und Mikroskop-Foto von C. M. Landau, März 1998.
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Sastra:
Für bestimmte Arten von Wissen gibt es drei Instanzen: Diese heissen: Sastra, Guru und Sadhu.
1. Sastra bezieht sich auf Schriften, in denen Wissen aufgezeichnet ist. Z. B. in den Veden, oder der Tarka Sastra.
2. Gurus sind Personen, die bestimmte Arten von Wissen weitergeben oder bewusst machen.
3. Sadhus sind Persönlichkeiten, die das Wissen praktisch leben.
Wenn man sich mit Ayurveda beschäftigt begegnen einem immer wieder Formulierungen nach dem Muster: Die drei Instanzen des Wissens; Achtaliedriae Untersuchung : Zehnaliedriae Untersuchung , usw. ... Die Numeraladverben weisen einfach darauf hin, dass hier eine Tradition besteht, in der sich sehr viele Leute über sehr lange Zeiträume sehr systematisch mit bestimmten Dingen beschäftigt haben.
Sammlung und Systematisierung von Wissen ist der Beginn einer jeden Wissenschaft.
Ein Vorteil dieser aufzählenden Darstellung besteht sicher auch in der Didaktik: Die Sache kann somit exzellent gelernt und unterrichtet werden; lässt sich inhaltlich weitestgehend vollständig an die nächste Generation weitergeben.
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Satayuga:
Wörtlich: Die gute Zeit.
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Sattva:
Ist eines der 3 Gunas . Sattva steht für Eigenschaften der Helligkeit, Klarheit, Reinheit. Der Begriff wird auch verwendet für reine Ausgewogenheit / Ausgeglichenheit sowie für Streben nach Wissen und Bewusstsein.
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Saundara:
Schönheit.
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Sara:
Bedeutung 1 Bedeutung 2 Bedeutung 3
Beweglich. Fliessend. Widerstandskraft der Dhatus
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Satwa:
Bedeutung 1: Psyche / Bewusstsein.
Bedeutung 2: Psychische Stärke / Verfassung, Psychische Belastbarkeit .
Der Begriff spielt eine Rolle bei der zehngliedrigen Untersuchung .
Weitere Veknüpfungspunkte: Untersuchungs- und Diagnose-Systeme , Marias .
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Satmya:
Bedeutung 1: Flexibilität. Bedeutung 2: Anpassungsfähigkeit.
Satmya ist ein Punkt der zehnqliedriqen Untersuchung .
Hier werden Gewohnheiten ausgelotet, die bei der Behandlung hilfreich oder hinderlich sein können: Ernährunqsqewohnheiten , Rauchen, Trinken, Schlafverhalten, Sport, ...
Zu den für die Gesundheit förderlichen Gewohnheiten siehe: Dinacharva .
Shabda:
Bedeutung 1: Stimme.
Bedeutung 2: Schall.
Bedeutung 3. Aussage (siehe Pramana Niroopana ).
Die Diagnose der Stimme ist Teil der achtgliedrigen Diagnose .
Shallaki:
Sanskrit für: Boswellia serrata .
Für ein Verzeichnis aller im Ayurveda-Lexikon erfassten ayurvedischen Pflanzen siehe: Heilpflanzen .
Shalyanirharan:
Wörtlich: Operativ, chirurgisch.
Die medizinischen Anwendungen des Ayurveda kennen 3 grundsätzliche Arten der Behandlung: Lindernde , reinigende und operative .
Siehe auch: Anamnese.
Shaman:
Wörtlich: Lindernd.
Die medizinischen Anwendungen des Ayurveda kennen 3 grundsätzliche Arten der Behandlung: Lindernde , reinigende und operative .
Siehe auch: Anamnese.
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Sharan Ritu:
Herbst.
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Ayurveda-Lexikon; Stand: 09. Januar 2008
Die Jahreszeit ist z. B. für das Ernten der avurvedischen Heilpflanzen wichtig. Die indischen Monatsnamen und ihre Zuordnung zum gregorianischen Kalender werden beim Eintrag Ritu besprochen.
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Shatavari:
Sanskrit für Asparaqus racemosus .
Für ein Verzeichnis aller im Ayurveda-Lexikon erfassten ayurvedischen Pflanzen siehe: Heilpflanzen .
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Shodhan:
Wörtlich: Reinigend.
Die medizinischen Anwendungen des Ayurveda kennen 3 grundsätzliche Arten der Behandlung: Lindernde , reinigende und operative .
Siehe auch: Anamnese .
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Shirodhara:
Gesprochen: Schiorara.
Synonym 1 Synonym 2 Synonym 3 Synonym 4
Sirodara. Sirodhara. Stirnguss (Deutsch). Moordhanya Dhara.
Shirodhara gilt als einer der erlebnismässigen Höhepunkte der Ayurveda -Behandlung: Warmes Öl, individuell versetzt mit ayurvedischen Kräutern / Heilmitteln, wird in einem feinen Strahl aus einem Topf langsam und gleichmässig auf die Stirn gegossen. Der Ölstrahl wird in feinen, langsamen Pendelbewegungen hin und her geschwenkt. Während der Behandlung wird das Öl mehrfach nachgefüllt.
Dauer der Behandlung hängt von der Person ab, für die das Shirodhara durchgeführt wird (etwa zwischen 30 bis 60 min).
Der ayurvedische Stirnguss fördert die Konzentration, befreit von Stress und Anspannung, gleicht hohen Blutdruck aus, hilft bei Tinnitus, Schlafstörungen, Migräne, Depressionen ...
Siehe auch Pizzichilli .
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Shiroabhyanga:
Synonym: Siroabhyanga.
Shiroabhyanga ist eine Variante der Abhvanga-Massage . Die Shiroabhyanga wird ebenfalls mit Öl durchgeführt, bezieht sich jedoch nicht auf den ganzen Köper, sondern konzentriert sich auf den Kopf- und Stirnbereich.
Wie alle Abhyanga-Massagen wird auch die Shiroanhyanga in den meisten Fällen als Synchronmassage praktiziert. Wegen des verkleinerten Massagebereichs wird jedoch die Shiroabhyanga im Unterschied zur normalen Abhvanqa , meist nur von einem Ayurveda -Therapeuten oder Masseur durchgeführt.
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Ayurveda-Lexikon; Stand: 09. Januar 2008
Shishir Ritu:
Winter.
Die Jahreszeit istz. B. für das Ernten der ayurvedischen Heilpflanzen wichtig.
Für die indischen Monatsnamen und ihre Zuordnung zum gregorianischen Kalender siehe: Ritu
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Shita:
Bedeutung 1: Kalt. Bedeutung 2: Kühlend
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Shita Virya:
Kühlende Dynamik.
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Shiva:
Synonym: Neelakantha.
Wörtlich: Neela bedeutet blau. Kantha bedeutet Hals /Kehle.
Shiva ist der Gott der Leidenschaft, Zerstörung und Erneuerung.
Weitere Eigenschaften, die von Shiva verkörpert werden sind: Mut, Einfachheit, Leidenschaft, reine Liebe etc.
Shivas Ehefrau heisst Parvati .
Eine der berühmtesten Geschichten, in der sie vorkommen ist die Samudra Manthan.
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Shodasha:
Shodasha ist ein Begriff der bei der Chaturvinshati Purusha eine Rolle spielt.
8 der Prinzipien liegen in Prakriti (= in reiner Form) vor.
Die Shodasha (= 16) Prinzipien liegen in Vikara (= gemischter Form) vor.
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Shunthi:
Synonym: Sunti.
Getrockneter Ingwer .
Rasa : Katu .
Guna von Shunthi : Laqhu , Sniqdha .
Virya : Ushna .
Vipaka : Madhura .
Die Ayurveda-Medizin unterscheidet zwischen frischem und getrocknetem Ingwer:
Bei chronischen Atemwegserkrankungen und zur Besserung neurologischen Befindens nimmt man trockenen Ingwer oder Ingwersaft.
Beispiel 1 - Bronchitis:
Man nehme 3 x täglich einen je einen halben Löffel gemahlenen Ingwer, Pfeffer und Gewürznelken auf ein Glas Tee.
Bei Bedarf mit Honig süssen.
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Ayurveda-Lexikon; Stand: 09. Januar 2008
Beispiel 2 - Asthma:
Man nehme einen Teelöffel frischen Inqersaft und rühre ihn in eine Tasse Fenugreek Tee (Bockshornklee-Tee) aus
einem Teelöffel Fengugreek-Samen zubereitet. Bei Bedarf mit Honig süssen.
Bei Brechreiz, Übelkeit und Magenverstimmung nimmt man frischen Ingwer .
Für ein Verzeichnis aller im Ayurveda-Lexikon erfassten ayurvedischen Pflanzen siehe: Heilpflanzen .
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Sida cordifolia:
Botanischer Name für: Bala .
Für ein Verzeichnis aller im Ayurveda-Lexikon erfassten ayurvedischen Pflanzen siehe: Heilpflanzen .
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Siddhis:
Spezielle Fähigkeiten, die man im Lauf einer bestimmten Entwicklung gewinnt. Diese Fähigkeiten werden von
manchen als interessantes Beiwerk gesehen, von manchen als Störung.
Siddhis können vom Ziel erheblich ablenken, beispielsweise bei Meditation oder Yoga .
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Sira:
Kanäle über die Körperteile mit verschiedenen lebenswichtigen Flüssigkeiten und Nährstoffen versorgt werden:
Raktavaha (= Blutkreislauf inkl. Arterien, Venen, ...)
Vatavaha (= Nerven)
Pittavaha Kapha Vaha (= Lymphgefässe) und andere ...
Siehe auch: Marma
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Siroroga:
Gesprochen: Schiroroga Kopfschmerzen.
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Snayu:
Strukturen, die Knochen mit Muskeln verbinden: Bänder, Sehnen, Siehe: Marma.
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Snana:
Duschen.
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Ayurveda-Lexikon; Stand: 09. Januar 2008
Snehapana:
Synonym: Snehapana.
Obwohl Snehapana in der Literatur meist unspezifisch als Synonym für innerliche Ölbehandlunqen verwendet wird ist es eine ganz spezielle Form innerlicher Ölbehandlung.
Snehapana wird als Einzel-Behandlung wie auch während einer Panchkarma-Kur angewendet.
Snehapana beginnt üblicherweise morgens nach der Körperreinigung. Medizinisches Ghee wird innnerlich auf nüchternen Magen angewendet. Alter, Dosha-Konstitution, Gesundheitszustand und Verdauungsaktivität werden mit in die Behandlung einbezogen um die richtige Dosierung zu bestimmen.
Die Snehapana-Behandlung dauert normalerweise zwischen 5 und 7 Tagen, je nach Zustand des Patienten und je nach dem, weleches Ziel erreicht werden soll.
Siehe auch Vamana.
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Snigdha:
Bedeutung 1: Ölig. Bedeutung 2: Befeuchtend.
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Somalata:
Siehe: Ephedra vulgaris .
Für ein Verzeichnis aller im Ayurveda-Lexikon erfassten ayurvedischen Pflanzen siehe: Heilpflanzen
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Sonnengruss:
Sanskrit 1: Surva namaskara . Sanskrit 2: Surya namaskar.
Der Sonnengruss ist eine Gruppe von Übungen im Yoga .
Die Übungen regen das Herz-Kreislauf-System an, dehnen und wärmen den Körper, weshalb sie oft am Beginn einer Yoga-Sitzung zum Aufwärmen geübt werden.
Morgens praktiziert hilft der Sonnengruss, aktiv zu werden. Abends wirkt er entlastend, um blockierte Energien frei zu setzen.
Manchmal werden die Übungen mit innerlich rezitierten Texten kombiniert. Diese Texte haben teilweise Charakter eines Gebets, teilweise Charakter affirmativer Suggestionen und versehen die Übungen mit mehr Bewusstsein und Sinn. Gleichzeitig sind die Texte Gedächtnisstütze der teilweise sehr komplexen Choreographie der Bewegungsabläufe.
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Sparsendriya:
Organ der Berührung.
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Ayurveda-Lexikon; Stand: 09. Januar 2008
Sparsha:
Synonym: Sparsa. Synonym: Spasha Wörtlich: Berührung.
Berührung der Haut ist Teil der achtqliedriqen Untersuchung . Siehe auch: Untersuchunqs- und Diagnose-Systeme .
Spearmint:
Siehe: Mentha spicate (Botanischer Name).
Für ein Verzeichnis aller im Ayurveda-Lexikon erfassten ayurvedischen Pflanzen siehe: Heilpflanzen
Srotas:
Synonym 1: Entschlackungskanäle. Synonym 2: Mikrokanäle.
Siehe: Ama.
Sthana Samsraya:
Synonym: Sthana Samshrya.
Sthana Samsraya bezeichnet beim Krivakala das Stadium der Festsetzung (= Stadium 4 ).
Sthira:
Gleichmässig.
Wird z. B. im Kontext der Pulsdiagnose verwendet um Eigenschaften des Nadi zu beschreiben.
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Sukha-Ayu:
Synonym: Sukh Ayu.
Bedeutung 1:
Gesunder Zustand. Gesundes Leben. Glückliches Leben.
Bedeutung 2:
Die Erfahrung geliebt zu werden. Nicht weil man etwas leistet, oder besitzt. Sondern um seiner selbst willen.
Siehe: Hita-Avu , Yama , Purusharta .
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Surya namaskara:
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Ayurveda-Lexikon; Stand: 09. Januar 2008
Synonym: Surya namaskar Siehe: Sonnenqruss .
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Sushruta:
Synonym: Susruta.
Indischer Arzt. Lebte etwa im 600 v. Chr. Siehe: Sushruta Samhita
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Sushruta Samhita:
Synonym: Susruta Samhita.
Nach Sushruta benannter wichtiger Text über Chirurgie. Beschrieben wird die Behandlung von Verletzungen, Abszessen, Geschwüren, das chirurgische Entfernen von Fremdkörpern, Operations-Instrumente und -Techniken, Nachsorgemassnahmen wie Alkaliätzung (= Kashara ) und Wundnaht (z. B. nach einem Kaiserschnitt), Hauttransplantation, Nasenplastik, ...
2000 Jahre vor Erfindung des Mikroskops wird beschrieben, wie lebende Körper aus Zellen und verschiedenen Gewebearten bestehen. Es werden Hygienemassnahmen vor, während und nach Operationen beschrieben und etwa 20 Mikroorganismen aufgelistet, die Erkrankungen verursachen können.
Siehe auch: Marma
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Suriga:
Synonym: Sunga. Knospen.
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Svedana:
Svedana ist die tradionelle ayurvedische Schwitztherapie.
Es gibt viele verschiedene Arten von Svedana.
Die häufigste Form wird in einem Schwitzkasten aus Naturholz durchgeführt. (Es gibt auch Schwitzkästen aus Zelttuch-Material.) Der Kopf guckt oben aus dem Schwitzkasten raus, während der Körper in einer Art Dampf oder Wärmebad entweder nur mit Wasserdampf oder aber mit Wasserdampf in Kombination mit auf die Dosha-Konstitution abgestimmten Heilkräutern behandelt wird.
Ayurveda unterscheidet verschiedene Arten zu Schwitzen:
1. Dampf (wie oben erwähnt, oft mit Verdampfung medizinischer Flüssigkeiten, auch im Sinne von Aromatherapie).
2. Trockenes Schwitzen (durch Anwendung von Wärme).
3. Umschläge, Wickel und Bandagen (oft mit medizischnen Pasten und Breien).
4. Giessen warmer Flüssigkeiten auf den Körper (z. B. Thailadhara, Takradhara, Ksheeradhara, Kanchikadhara, ...).
Nach Svedana wird oft eine milde Suppe gereicht oder ein Nahrungsergänzungsmittel, um durch das Schwitzen verbrauchte Mineral- und Vitalstoffe zu ergänzen.
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Svarasa:
Saft.
Siehe: Sammeln ayurvedischer Heilpflanzen
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Swasth:
Gesund.
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Swastha:
Synonym: Svastha.
Bedeutung 1: Gesundheit. Bedeutung 2: Prävention.
Wörtlich: Swa = in sich selbst. Sthita = ruhen.
Siehe auch: Chikitsa und Vritta.
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Takradhara:
Dhara bedeutet: Flüssigkeit, die während einer Behandlung - z. B. einer Massage - auf den Körper gegossen wird
Takradhara bezeichnet solche Flüssigkeiten, mit Buttermilch zubereitet sind.
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Tamas:
Ist eines der 3 Gunas . Tamas steht für die Eigenschaften der Ruhe, Passivität, Trägheit, Müdigkeit, Dunkelheit, ...
Der Ausdruck Tamas ist keine Wertung im Sinne von gut oder schlecht. Es ist vielmehr eine Beschreibung für ein Regulierungs-Prinzip, also eines Stopp- oder Brems-Mechanismus.
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Tankan Bhasma:
Borax Asche.
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Tanmatras:
Tan bedeutet klein.
Matra bedeutet kleine Menge, kleines Stück, kleines Mass...
Die Tanmatras sind ein Sammelbegriff für die kleinsten Grundprinzipien des Universums. Bhutadi Ahamkara verwandelt sich mit Hilfe von Tejas Ahamkara in die 5 Tanmatras:
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2. Sparsha (= Berührung)
3. Rupa (= Sicht)
4. Rasa (= Geschmack)
5. Gandha (= Geruch)
Nach der hinduistisch-mythologischen Entstehungsgeschichte des Universums entstanden zuerst die Tanmatras. Danach die 11 Indrvias (= Sinnesorgane).
Die Tanmatras sind nicht hörbar, nicht anfassbar, nicht sehbar, nicht schmeck- und nicht riechbar. Sie gelten daher als in reiner Form vorliegend und werden deshalb als praktiti bezeichnet.
Von sich aus können die Tanmatras nichts tun ausser Mahabuta schaffen. Erst Mahabuta ist dann sinnlich wahrnehmbar, gemischt vorliegend und wird als vikara bezeichnet.
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Taijas:
Synonym = Taijas Ahamkara.
Taijas ist im Ahamkara der Zustand, den Rajas einnimmt um kreativ werden zu können.
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Taila:
Öle.
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Tarjan i:
Zeigefinger.
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Tarka Sastra:
Die Tarka ist eine Schrift (= Sastra ), in der das Konzept der Pancha Mahabhuta und der Pramana Niroopana beschrieben wird.
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Tejas:
Siehe: Vayu .
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Tejas Mahabuta:
Siehe: Vayu .
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Tetrayuga:
Wörtlich: Die Zeit in der sich das Gute zu ändern begann.
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Thailadhara:
Dhara bedeutet: Flüssigkeit, die während einer Behandlung - z. B. einer Massage - auf den Körper gegossen wird.
Thailadhara bezeichnet solche Flüssigkeiten die mit Öl zubereitet sind.
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Tigergras:
Synonym für Brahimi .
Für ein Verzeichnis aller im Ayurveda-Lexikon erfassten ayurvedischen Pflanzen siehe: Heilpflanzen .
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Tikshana:
Bedeutung 1 Bedeutung 2 Bedeutung 3
Scharf.
Spitz.
Schnell wirkend.
Tikta:
Bitter.
Für eine Liste der Geschmacksrichtungen mit entsprechender Dosha -Zuordnunq siehe: Rasa .
Tikta Rasa:
Bitterer Geschmack.
Für eine Liste der Geschmacksrichtungen mit entsprechender Dosha -Zuordnunq siehe: Rasa
Tridosha:
Siehe: Dosha.
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Tridosha-Untersuchung:
Synonym 1: Tri-Dosha-Diagnose. Synonym 2: Tri-Dosa-Diagnose.
Ziel der Untersuchung ist es festzustellen, welche der 3 Doshas aus dem Gleichgewicht geraten sind.
Die Tridosha-Diagnose bietet Orientierung:
1. Über die individuelle Dosha-Konstitution des Klienten.
2. Ob die Grundlage der Erkrankung eine Vata -, Pitta - oder Kapha -Störung ist.
3. Ob sich Ama angesammelt hat, und in welchen Gewebearten es sich angesammelt hat.
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Ayurveda-Lexikon; Stand: 09. Januar 2008
Siehe: Dosha-Test ; Untersuchunqs- und Diagnose-Systeme .
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Trigonella foenum graecum L:
Synonym 1 Synonym 2 Synonym 3
Bockshornklee
Fenugreek.
Fenugräk.
Bockshornklee ist eine einjährige, etwa 50 cm hohe Pflanze mit kleeähnlichen Blättern und Pfahlwurzel. Blütezeit Mai bis Juli. Gelblich-weisse Blüten. Verbreitungsraum: Mittelmeerraum bis Zentralasien.
Verwendete Pflanzenteile:
Samen.
Hauptindikation:
Förderung der Darmbewegung, Bildung von körpereigenen Steroiden und roten Blutkörperchen.
Um die Samen für die Verdauung aufzuschliessen, werden sie in der Regel gemörsert oder gemahlen. Eingenommen werden über den Tag verteilt mehrere Esslöffel, eingerührt in ein Müsli, oder zu einem Brei gerührt oder als Tee gekocht.
Wie oft im Ayurveda findet die als Arznei verwendete Pflanze auch in der Küche Verwendung: Bockshornklee-Pulver ist Bestandteil vieler handelsüblicher Curry-Mischungen.
Die ayurvedischen Ärzte empfehlen den Bockshornklee zur Kräftigung im Alter, aber auch zur Leistungssteigerung im Sport. Das hat zwei Gründe:
Einmal fördert Bockshornklee Bildung von roten Blutkörperchen. Mehr rote Blutkörperchen bedeuten, die Zellen
werden besser mit Nähr- und Sauerstoff versorgt. Diese bessere Versorgung führt zu einem höheren
Leistungspotenzial.
Zweitens finden sich in den Inhaltsstoffen Proteine, Steroidsaponine, Sterole ... sozusagen Bio-Doping.
Für ein Verzeichnis aller im Ayurveda-Lexikon erfassten ayurvedischen Pflanzen siehe: Heilpflanzen
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Tripta:
Gesättigt, satt.
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Tvac:
Rinde.
Siehe: Sammeln avurvedischer Heilpflanzen
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u
Uchaisraca:
Weisses Pferd. Siehe: Samudra Manthan .
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Ayurveda-Lexikon; Stand: 09. Januar 2008
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Udwartana:
Pulvermassage.
Häufige Massageart bei Kapha -Erkrankunqen. Als Massagepulver wird ein doshagerechtes Kräuterpulver verwendet. Das Pulver bindet Körperfett und reinigt durch den sanften Peeling-Effekt die Haut.
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Untersuchungs- und Diagnose-Systeme:
Untersuchung und Diagnose hängen zwar eng zusammen, sind jedoch streng voneinander zu trennen. Nicht jede Untersuchung führt zu einem Befund, geschweige denn zu einer Diagnose .
Ayurveda kennt verschiedene Arten von Untersuchungs- und Diagnose-Systemen. Die wichtigsten sind:
Die Tri-Dosha-Diaqnose .
Die achtgliedrige Untersuchung (= Astavidha Pariksha ).
Die zehnqliedriqe Untersuchung.
Das System mit dem man im Ayurveda Entstehung und Verlauf von Symptomen und Krankheiten beschreibt, heisst Krivakala .
Auf die Ursachenlehre (= Äthiologie ) bezieht man sich meist mit dem Begriff Nidana .
Siehe auch: Anamnese .
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Upana Sveda:
Trockene Wärmebehandlung.
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Upanahasveda:
Gesprochen: Upanaahasveda. Wärmebehandlung für einen Teil der Wirbelsäule.
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Upasaya:
Diagnose durch angewandte Therapeutika. Siehe auch Pancha Nidana
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Upastha:
Fortpflanzungsorgane.
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Udvartana:
Udvartana ist eine Ganzkörper-Peeling-Massage. Als Peeling-Substanz wird eine Mischung aus Gersten- und Kichererbsenmehl verwendet, die mit etwas Öl (meist Sesamöl) vermischt wird.
Das Öl wird kurz erhitzt, dann mit den Peeling-Substanzen vermischt, dann körperwarm angewendet.
Die Udvartana regt den Stoffwechsel an und ist gut für die Haut.
Sesamöl wirkt desinfizierend und hat auf alle drei Doshas eine beruhigende Wirkung.
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Ushna:
Bedeutung 1. Erhitzend. Bedeutung 2: Heiss.
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Ushna Virya:
Erhitzende Dynamik.
V
Vacha:
Sanskrit für Acorus calamus .
Für ein Verzeichnis aller im Ayurveda-Lexikon erfassten ayurvedischen Pflanzen siehe: Heilpflanzen .
Vagbhata:
Indischer Arzt. Lebte um 625 n. Chr.
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Vagbhata Samhita:
Sammelbegriff für 2 medizinische Schriften: Ashtanga Hrdayam und Asthanga Sangraha. (Siehe: Brihattrayi :)
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Vaidyas:
Vaidyas sind in Ayurveda gebildete Ärzte.
Die Ausbildung in Indien dauert ca. 6 Jahre. Dann muss ein Staatsexamen absolviert werden. Nach weiteren 3 Jahren darf man sich Doctor of Ayurved Medicine nennen.
Den Vaidyas scheint es sehr wichtig zu sein Ayurveda von Wellness abzugrenzen. (Siehe auch: Acharya ).
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Vaikaria:
Synonym: Vaikaria Ahamkara.
Vaikaria ist im Ahamkara der Zustand, den Sattva einnimmt um kreativ werden zu können.
Vak:
Sprache.
Zur Bedeutung siehe auch: Pranqnaparadha .
Vamana:
Synonym 1: Brechkur (Deutsch). Synonym 2: Emesis Therapy (Englisch).
Ist manchmal Teil einer Panchkarma-Kur .
Wird bei Kapha -Störunqen in Erwägung gezogen.
Die Vamana dauert mehrere Tage und benötigt ärztliche Aufsicht!
Als Brechmittel sind häufig im Einsatz: Ghee und Madana . Siehe auch: Snehapnana
Varsha Ritu:
Regenzeit.
Die Jahreszeit istz. B. für das Ernten der avurvedischen Heilpflanzen wichtig.
Für die indischen Monatsnamen und ihre Zuordnung zum gregorianischen Kalender siehe: Ritu
Vasant Ritu:
Frühling.
Die Jahreszeit istz. B. für das Ernten der ayurvedischen Heilpflanzen wichtig.
Für die indischen Monatsnamen und ihre Zuordnung zum gregorianischen Kalender siehe: Ritu
Vatarakta:
Gicht.
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Vastu:
Synonym: indisches Feng-Shui
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Vastu ist das vedische Wissen vom harmonischen Bauen, Wohnen, Leben. Gemäss der vedischen Architektur- und Einrichtungslehre existiert einen Zusammenhang zwischen Lebensraum und Gesundheit, zwischen Klarheit im Inneren und Ordnung im Äusseren.
Siehe auch: Desha
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Vata:
Synonym: Vatta. Gesprochen: Wata.
Vata ist eins der 3 Dosha . Es wird auch Bewegungsprinzip genannt. Hauptsitz ist im Dickdarm.
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Vasti:
Snyonym: Vasthi.
Siehe: Basti .
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Vaya:
Bedeutung 1: Alter. Bedeutung 2: Lebensalter.
Siehe auch: Purusharta : Kalai bala .
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Vayu:
Synonym: Vaju.
Vaju steht für den Wind, die Luft, ... Vayu ist eines der 5 Mahabuta und wird in dem Zusammenhang auch als Vayu Mahabuta bezeichnet.
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Vasuki:
Ist der Name einer Schlange, die in der Geschichte über das Rühren des Ozeans auftaucht. In der Geschichte verbindet sie die gemeinsamen Bemühungen von Devas und Ashuras .
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Vegavati:
Schnell.
Wird z. B. im Kontext der Pulsdiaqnose verwendet um Eigenschaften des Nadi zu beschreiben.
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Verjüngungs-Behandlung:
Die ayurvedische Anti-Aqinq-Kur heisst Rasajana .
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Rasajana ist eine der am häufigsten nachgefragten Ayurveda -Anwendungen.
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Vikara:
Etwas liegt in Mischform vor.
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Vikriti:
1. Bedeutung: Synonym für Krankheitszustand.
2. Bedeutung: Beschreibung für den veränderbaren und gegenwärtigen Zustand der Dosha-Verteilung .
3. Bedeutung: Momentante Konstitution der Bioenergien. (Siehe: Dosha-Verteilung ).
Ayurveda lehrt, dass durch bestimmte Dosha-Verteilung der Körper für bestimmte Krankheiten anfälliger ist.
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Vipaka:
Nachverdauungs-Effekt(e).
Vipaka bedeutet wörtlich: Eigenschaft / Geschmack nach der Verdauung und weist darauf hin, dass die Wirkung einer Arznei durch Stoffwechselvorgänge im Körper beeinflusst werden kann.
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Virecana:
Gesprochen: Wiretschana.
Synonym 1 Synonym 2 Synonym 3
Abführ-Therapie (Deutsch). Purgation Therapy (Englisch). Virechana.
Virecana gehört mit zur Panchkarma-Kur .
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Virudhaahara:
Synonym 1 Synonym 2 Synonym 3
Viruddha Ahara.
Unverträgliche Nahrungsmittel-Kombination
Incompatible food combination.
Siehe: Ernährung .
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Virya:
Synonym: Veerya.
Virya bedeutet: Dynamik, durch die eine Arznei wirkt.
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Vishensha Ayatana:
Allgemeine Hinweise zur richtigen Ernährung .
Vishnu:
Hinduistischer Gott der Erhaltung und Erneuerung.
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Vritta:
Bedeutung 1: Kur/Kuren. Bedeutung 2: Pflege / Hygiene.
Swastha Vritta heissen Ayurveda-Kuren für Prävention und Erhalt der Gesundheit. Hierzu gehören z. B.:
- Dinacharva (tägliche Kuren)
- Ritcharva (saisonale Kuren; zur Jahreszeiten-Einteilung siehe Rjtu)
- Sadvritta (Hinweise für gutes Verhalten)
- Vishesha Ayatana ( Hinweise zur richtigen Ernährung .)
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Vyakti:
Vyakti bezeichnet beim Krivakala das Stadium der Manifestation einer Symptomatik oder Krankheit ( Stadium 5 ).
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Vyayamshkti:
Körperliche Stärke.
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w
Weihrauch, indischer:
Siehe: Boswellia serrata.
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Withania somnifera Dunal:
Siehe: Ashwagandha .
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X Y
Yama:
Soziale Hygiene.
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Yama ist ein Aspekt von Hita-Avu
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Yapya:
Yapya bedeutet wörtlich: Behandelbar.
Zu den medizinischen Anwendungen von Ayurveda siehe: Anamnese .
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Yoga:
Das Wort Yoga stammt aus dem Sanskrit hat zwei Bedeutungen:
Die erste Bedeutung ist Joch , im Hinduismus ein Symbol für eine bestimmte Art von Kraft. Der Mensch erlangt durch Yoga die Fähigkeit, (s)ein Joch auf sich zu nehmen. Er gewinnt Kraft mit den inneren und äusseren Herausforderungen des Lebens ökologisch und würdevoll umzugehen.
Die zweite Bedeutung von Yoga ist Vereinigung .
Um diesen abstrakten Sachverhalt der Vereinigung verständlicher zu machen nimmt man eine Metapher zur Hilfe:
Der einzelne Mensch - sein Körper, seine Gefühle, seine Seele - sind nicht alles was es gibt. Sie sind ein Teil von all dem was ist. So wie ein Wassertropfen ein Teil von einem riesigen Ozean ist. Vereinigung wird erreicht, wenn dieser eine Tropfen in den Ozean fällt und sich mit ihm verbindet.
Als Gedanken-Experiment stellt man sich nun vor, der fallende Wassertropfen hätte Bewusstsein ... er würde sich für ein selbständiges, individuelles Wesen halten. Was würde in seinem Bewusstsein passieren, wenn er eintaucht in den Ozean aus dem er kam und sich wieder mit dem Wasser vereint, ... vermutlich würde die Illusion bemerken. [Die meisten kennen das Gedanken-Experiment nur bis hier. Doch das Experiment lässt sich auf höchst interessante Weise weiterdenken. Eine weiterführende Anleitung wird bei Gelegenheit an dieser Stelle ergänzt .]
Joch und Vereinigung sind also diese beiden wörtlichen Bedeutungen von Yoga.
Nach traditioneller Überlieferung gibt es nun 8 Wege, wie man Yoga praktizieren kann:
1. Selbstbeherrschung, soziale Hygiene. (Yama) .
Yama beinhaltet die Einhaltung bestimmter Gebote wie Wahrhaftigkeit und die Achtung lebender Wesen (Ahimsa).
2. Spirituelle Observanz (Nivama) . t
Niyama umfasst Enthaltsamkeit, Einhalten von Reinheitsvorschriften, Rezitieren vedischer Hymnen und das ergebene Vertrauen in das höchste Seiende.
3. Bewegung (Asana) .
Bei Asana geht es um spezielle gymnastische Übungen, vor allem Dehnungs-Übungen. Durch Einnahme bestimmter Körperpositionen entwickelt sich eine sanfte Art von Flexibilität und eine besondere Form von Körperbewusstsein.
4. Atem-Techniken (Pranayama) .
Pranayama bezieht sich auf die Art, Tiefe und den Rhythmus des Atmens.
5. Zurückziehen der Sinnesorgane von den Objekten (Pratvahara) .
Pratyahara bedeutet so viel wie Abkehr von materiellen Dingen und die Versenkung des Geistes ins innerste Selbst. (Siehe: Kurrna).
6. Konzentration (Dharana) .
Dabei wird die Aufmerksamkeit auf einen Teil des Körpers gelenkt, wie z. B. Bauchnabel, Nasenspitze, Oberlippe oder den Punkt auf der Stirn zwischen den Augenbrauen, usw ... wobei der Yogi der Aussenwelt gegenüber unempfindlich wird. Konzentration kann das Paradox von völliger Identifikation und gleichzeitiger DesIdentifikation bedeuten.
7. Meditation (Dhvana) .
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Dhyana bedeutet: Der Geist konzentriert sich auf einen Gegenstand der Erkenntnis - insbesondere auf Brahma. Alle anderen Gedanken ziehen (mehr oder weniger) unbeachtet vorbei. Meditation ist der Bogen. Konzentration ist der Pfeil. (Siehe: Yoga Nidra ).
8. Versenkung (Samadhi) .
Samadhi ist das vollkommene Aufgehen des Geistes in Erkenntnis sowie die Vereinigung und Einswerden mit dieser. Durch Erreichen dieses Zustands wird das eigene Selbst befreit von den Täuschungen der Sinne und den Widersprüchlichkeiten der Vernunft. Es ist der Gedanke, der den Gedanken überwunden und sein Ziel - die ekstatische, wahre Erkenntnis der Wirklichkeit - durch Zurücklassen aller Identifizierungen erreicht hat.
Um Yoga praktisch zu üben gibt es verschiedene Systeme oder Schulen. Einige davon: Hatha Yoga, Mantra Yoga, Bhakti Yoga, Karma Yoga, lyengar Yoga, Jnana Yoga, Kundalini Yoga (Energie Yoga), Ashtanga Yoga (Power Yoga), Sivananda Yoga, Vini Yoga, Bikram Yoga, Raja Yoga ...
Diese Systeme unterscheiden sich im Wesentlichen dadurch, dass sie den einzelnen Wegen der Yoga-Ausübung unterschiedliche Bedeutung beimessen.
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Yogavahi:
Yogavahi bedeutet, dass eine Träger-Substanz die Eigenschaften anderer Substanzen assimiliert, wenn diese hinzugefügt werden.
Die wesentlichen Eigenschaften der Träger-Substanz bleiben dabei erhalten.
Yogavahi-Effekt geht nicht mit allen Träger-Substanzen.
Und es geht auch nicht mit allen Substanzen, die man dazugibt.
Der Yogavahi-Effekt kann zum Beispiel eintreten, wenn Ghee (Träger-Substanz) zu Ghrita (Träger-Substanz plus zugesetzte andere Substanzen) zubereitet wird.
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Yogini:
Bezeichnung für eine Frau, die Yoga übt.
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Yoni Mudra:
Yoga -Übung, bei der mittels der zehn Finger die Energie der fünf Sinne nach innen gelenkt wird. Siehe: Indrivas .
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Yoga Nidra:
Yoga Nidra ist eine dem Autogenen Training recht ähnliche Meditations-Übung .
Siehe: Nidra
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Yuktikrut bala:
Siehe: Bala.
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Yuvanapidaka:
Pustel, Akne.
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Zafran:
Hindi für: Crocus sativus L.
Für ein Verzeichnis aller im Ayurveda-Lexikon erfassten ayurvedischen Pflanzen siehe: Heilpflanzen
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Zarathustra:
Synonym: Zoroaster.
Persischer Philosoph. Begründer des Zoroastrismus . Seine genauen Lebensdaten sind nicht eindeutig bekannt. Der Sage nach hat er als einziger Mensch, bei seiner Geburt gelacht.
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Zehngliedrige Untersuchung:
Synonym 1: Zehngliedrige Diagnose. Synonym 2: Tenfold Examination.
In der zehngliedigen Untersuchung konzentriert man sich auf folgende Aspekte:
1. Allgemeine Verfassung des Körpers (Siehe: Dushya)
2. Aktuelles Stadium (= Ayastha) der Krankheit (Siehe: Krivakala )
3. Vitalität des Gewebes (Siehe: Dhatu)
4. Art des Körperbaus
5. Körpermasse
6. Flexibilität (Siehe: Satmva )
7. Psychische Verfassung (Siehe: Satwa)
8. Verdauung (Siehe: Agni )
9. Allgemeine Leistungsfähigkeit und Stärke (Siehe: Baja)
10. das Lebensalter (= Vaja)
Weiterführende Informationen finden sich auch bei der Besprechung der ayurvedischen Untersuchungs- und Diagnose-Systeme .
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Zend Avesta:
Synonym: Avesta.
Die Avesta ist die wichtigste Schrift des Zoroastrismus .
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Zoroastrismus:
Synonym 1: Zarathustrismus.
Synonym 2: Mazdaismus.
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Ayurveda-Lexikon; Stand: 09. Januar 2008
Synonym 3: Parsismus.
Von Zarathustra begründetes philosophisches System. Die Textsammlung in der die Grundlagen des Zoroastrismus beschrieben werden heisst Avesta . Ganz komprimiert lautet die Botschaft fürs Leben: Denk Gutes. Sprich Gutes. Tu Gutes. (Siehe Hita-Avu ). Im Zentrum steht der Tanz zwischen Gut und Böse, bzw. Licht und Finsterniss. Nach dem Tod gelangt das Atma an eine Brücke (Cinvat-Brücke) vor der Wächter stehen. Bevor man rübergehen darf wird Gericht gehalten. Für manche ist die Brücke breit wie eine Autobahn. Für andere schmal wie eine Messerklinge.
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Zungen-Untersuchung:
Synonym 1 Synonym 2 Synonym 3
Jihwa Pariksha. Jihva Pariksha. Zungendiagnose
Die Untersuchung der Zunge (= Jihwa Pariksha ) gehört zur achtqliedriqen Untersuchung . Sie ermöglicht vom Zustand der Zunge auf die Vikriti und den Gesundheitszustand zu schliessen.
Um einen unverfälschten Eindruck der Zunge zu bekommen, sollte vor der Zungendiagnose nichts gegessen, nichts getrunken und auch nicht die Zähne geputzt werden. Die Zungendiagnose wird daher (wie auch die Nadi Pariksha ) meist morgens durchgeführt, wenn der Klient noch frei ist von den Einflüssen und Lebensmitteln des Tages. Bester Zeitpunkt für die Zungendiagnose ist unmittelbar nach dem Aufwachen noch im Bett.
Sieht man auf der Zunge Belag, ist dies ein Hinweis darauf, dass Ama im Organismus vorhanden ist. Im wesentlichen werden dabei 5 Eigenschaften des Belags berücksichtigt:
1. Farbe des Belags. (Weiss, Gelb, Grau, ...)
2. Ort und Verteilung des Belags weist darauf hin wo sich Ama angesammelt hat. Beispiele:
Belag im vorderen Drittel der Zunge lässt Ama im Magenbereich vermuten; ... Belag in der Zungenmitte lässt Ama im Dünndarmbereich vermuten; ...
3. Dicke des Belags.
4. Konsistenz des Belags. (Schleimig, körnig, pastos ...)
5. Geruch.
Während in westlichen Ländern Mundhygiene meist nur auf Zähneputzen, Zahnseide und Gurgellösungen beschränkt wird, ist in asiatischen Ländern durchaus üblich zusätzlich auch die Zunge vom Belag zu reinigen. Man hat dafür spezielle Zungenschaber, mit denen dies besonders sanft und effektiv möglich ist. Siehe auch: Avurvedische Diagnose , Dinacharva .
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Hinweis zu medizinischen und gesundheitlichen Themen:
Dieser Text ist keine Heilbehandlung und kann eine Heilbehandlung nicht ersetzen; für medizinischen Rat wenden Sie sich bitte an einen Arzt, Apotheker oder Psychotherapeuten. Adressen von Ayurveda-Therapeuten und Ayurveda-Praxen finden Sie nachfolgend. Der Text beinhaltet leider nicht alle ayurvedischen Begriffe und Behandlungmöglichkeiten, insbesondere nicht alle Anwendungsmöglichkeiten und Wirkungen der bisher beschriebenen Arzneimittel und Heilpflanzen. Um den Text zu ergänzen, erreichen Sie uns hier: Kontakt .
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Ayurveda-Lexikon; Stand: 09. Januar 2008
1,8-Cineol 10
4
4-Terpineol 10
4-Ursachen Klassifikation 67
5
5-Lipoxygenase 20
A
Abführ-Therapie 101
Abhyanga 1
Abkochung 52
Absinth 10
Absinthin 10
Abu Ali al-Husayn ibn Abd Allah
ibnSina 14
AbuAliSina 14
Acharya 1
Achtgliedrige Untersuchung 2
Acorus calamus 2, 42
Adalasa 42,48
Adhatoda vasica Nees 42, 48
Adhibhautika 3,67
Adhidaivika 67
Adhyatmaka 3, 67
Adibala pravritta 67
Agantuj a 4
Agni 3
Agnivesa 4
Ahamkara 4
Aharashakti 4
Ahita 4
Ahita-Ayu 4
Airavata 4
Akasa 5
Alaukika 5
Alkaliätzung 52
Allahabad 55
alpha-Cardinol 10
Alsem 10
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Ayurveda-Lexikon Index:
Ama 5
Ama-pachana 5
Amalaki 6,42
Amara 6
Amla 6
AmlaRasa 6
Amrit 6
Anabolikum 6
Anamika 6
Anti-Aging-Kur 7
Antimonsulfat 48
Anulomana 8
Anumana 75
Anumanam 74
Anuthailam 48
Anuvasana Basti 8, 70
Apa 8,47
Apa Mahabuta 8
Appetitzügler 29
Ardraka 8,42
Areca catechu 9, 17, 42, 76
Arekanuss 9
Arishta 9, 15,42
Arjuna 9,42
Artemis 10
Artemisia absinthium 10, 42, 46
Artemisia annua 42, 63, 78
Artemisia vulgaris 42
Artha 11,77
Arthritis 13
Arusha 42,48
Arzneiformen 11
Asadhya 11
Asana 103
Asatmyendriyarha samyoga 11
Asava 11, 12
AshaPraknti 12
Ashadh 81
Ashrama 12
Ashtanga Hrdayam 30
NACH OBEN
Ashwagandha 12, 33, 42
Ashwin 81
Asparagus racemosus 13, 42, 87
Astavidha Pariksha 13
Asthi 13,28,61
Asthma 89
Astrologie 13,49
Asuras 13
Atharva Veda 14
Äthiologie 14,97
Atma 14
Atreja 14
Ätzstoffe 55
Avaleha 11
Avesta 14
Avestha 14
Avicenna 14, 20
Avyakta 15
Ayurveda 15
Azadirachta indica 9, 15, 42, 66
B
Bacopa moniera 21, 42
Bacopa monniera 21
Bacopa monnieri 21
Bahya Snehana 16
Bähya Snehana 77
Bala 16,42,89
BalaChikitsa 16,53
Baspa Sveda 16
Basti 17
Bastis 70
Bdelhum 40
Beifuss 11,63
Beifuss, bitterer 10, 42
Beifuss, chinesischer 10, 17, 42
Betel nut 9
Betelnuss 9, 17,42
Betelpalme 9
Betelpfeffer 9
Bhaishajya kalpana 18
108
Bhanga 18,42
Bhangra 18
Bharadwaja 18
Bhasma 18
Bhatrapad 81
Bhavana 11
Bheda 18
Bhrama 74
Bhringaraj 18
Bhringaraj a 18, 42
Bhrtya 22
Bhutadi 19
Bhutadi Ahamkara 19
Bio-Doping 96
Bockshornklee 19,42,89,96
Boerhavia diffusa 19, 42, 77
Borax Asche 93
Borneol 10
Boswellia dalzielii 19
Boswellia fereana 19
Boswellia papyrifera 19
Boswellia sacra 19
Boswellia serrata 19, 42
Boswellinsäuren 20
Brahimi 20,42
Brahmacharya 12
Brahmi 21,42
Brambhi 21
Brechkur 99
Brechmittel 79
Brihat Trayi 22
Britya 22
Bronchitis 88
Brumhana-Kur 22
Buchanania lazan 23, 42, 73
Buddhi 23
Buta 23
ButaChikitsa 23
Butea monosperma 23, 42, 69
c
Callicarpa macrophylla 23, 42, 76
Cannabis indica 18, 24, 42
Centella asiatica 21, 42
Chaitra 81
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Chakshurindrya 24,48
Chapala 24
Charaka 24
Charaka Samhita 24
Chaturvinshati Purusha 25
Chikitsa 25
Chiron 28
Chitta 25
Chymosin 33
Cinnamomum caphora 51
Cinnamon Wood 84
Commiphora mukul 25, 42
Country Mallow 16
Crocin 26
Crocus sativus L.. 26, 42, 52, 56, 66, 82, 105
Curcuma 27
Curcuma domestica 27
Curcuma longa L.. 27, 37, 41, 42, 56 Curna 11,69
D
Daivabala pravritta 67
Daksha Prajapati 27
Dal 27
Darmspülung 17
Desha 27
Devas 28
Dhanvantari 28
Dharana 103
Dharma 28,77
Dhatu 28
Dhoomapana 49
Dhyana 103
Diabetes Mellitus 41
Diagnose 6, 29
Diät 27,29
Dinacharya 29, 102
Dosha 29
Dosha bala Pravritta 67
Dosha vaismaya 32
Dosha-Konstitution 30
Dosha-Test 30
Dravya 32
Dravya Guna Prabhavat 44
Dravya Prabhavat 43
Dravyaguna 32
DrikPariksha 32
Dukha-Ayu 32
DurvasaMuni 32
Dushya 32
E
Ecliptaalba 18,42
Emblic myrobalan 6
Emblica officinalis 6
Emblica Officinalis 42
Emesis Therapy 99
Emeticnut 42,78
Enemata 17
Entzündungen 20
Enzym 33
Ephedra vulgaris 33, 42, 90
Ephedrin 16, 33
Ernährung 33
F
Färberdistel 26
Fenchelholzbaum 84
Feng-Shui 99
Fenugreek 42, 96
Ferment 36
Fermentierung 37
Fettbehandlungen 77
Fieberbaum 84
Fussreflexzonen-Massage 69
G
Ganapathy 37
Gandha 37,94
Gang tu hu 42,78
Garbhada 37
Garhasthya 12
Garshan 37
Gelbwurz 27,37,42
Gemeiner Wermut 10
Gewohnheiten 86
Ghee 11,37
Ghranendnya 38,48
Ghnta 38
Ghrta 38
Gicht 99
Ginger 47
109
Gingeroi 8
Goldener Blick 66
GnshmaRitu 39,81
Guggul 25,40
Gugulipid 40
Gum guggulu 40
Guna 40
Guna Prabhavat 44
Gurmar 41,42
Guru 40
Gymnema sylvestre R. Br 41, 42
H
Halahala 41
Hardwar 55
Haridra 27,41,42
Harizakuro 42, 78
Hastha 41
Hatha-Yoga 104
Heilpflanzen 42
HemantRitu 41, 81
Hemanta 81
Herbstkrokus 26
Herpestis moniera 21, 42
Hetu 67
Hita 44
Hita-Ayu 44
Hydrocotyle asiatica 21, 42
Hydrocotyle lunata 21, 42
Hypnose 45
I
IbnSina 15
Indhana 10,42,46
Indian gooseberry 6
Indischer Wassernabel 21, 42
Indischer Weihrauch 19, 43, 102
Indra 46
Indriyas 46
Ingwer 42,47
Ingwer
kandierter 9
Saft 9
Tee 8
J
Jala 47
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Janman bala pravtritta 67
Jathipal 47
Jihva 47
Jihwa 47,48
Jnaenendriyas 48
Justicia adhatoda Linn 42, 48
Jyaishth 81
Jyotish 49
K
Kala 49
Kala bala pravritta 67
Kalaj bala 49
Kalaja bala 16
Kalantara Prana Hara Marina 60
Kalan 50
Kalarippayat 50
Kalka 11,69
Kalmus 2,42,49
Kalvri Ksha 51
Kama 49
Kamadhenu 51
Kampfer 10
Kampfkunst 50
Kanchikadhara 51
Kanda 50,80
Kansu 50
Kantaka 50
Kapha 50
Karma 77
Karmendiyas 51
Karpoor 51
Kartik 81
Kasaya 11,51,69
Kashara 52
Kashaya 52
Kashaya Rasa 52
Kashmiirajan 26, 42, 52
Kashmira 26, 42, 52
Kashmirajanman 26, 42, 52
Kati-Basti 17
Katu 52
KatuRasa 53
Kaumura-Britya-Tantra 53
Kaustubhamani 53
Kayachikitsa 53
Kheeradhara 53
Knollen 50
Konstitution 53
Konstitutionstabelle 30, 53
Konzentration 103
Kopfschmerzen 89
Körperpflege 48
Kortison 20
Kriyakala 53
Krucchrasadhya 54
Ksära 55
Ksheera 55
Kshina 55
Kshirapaka 9
Ksira 55
KsTra 55
Ksirapaka 11
Kumbh 55
Kumbh Arndt 55
Kumbh Mela 55
Kumkuma 26, 42, 56
Kunkuma 26
Kurkuma 27, 42, 56
Kurma 56
L
Lab 12
Laghu 56
Lakshana 56, 70
Lakshmi 56
Laukika 56
Lavana 57
Lavana Rasa 57
Leukotrienen 20
Lignum Sassafras, längs 84
Linalool 10
Loban 40
M
Madana 42,57,78
Madhura 57
Madhura Rasa 57
Madhym 57
Magh 81
Maha 58
Mahabuta 58
Mahat-Tattva 59
Mainphal 42,78
Majja 28
Mala 60
Malabarnut 43,48
Mamsa 28,59,60
Manasa 57
Mandhara 59
Mandukaparni 21
Margash 81
Marias 61
Marma 60
Mäsa 61
MDMA 2
Meda 28
Medhya 61
Medikamente 30
Meditation 61
Mela 62
Mentha spicate 43, 62, 72, 76. 91
Meshasringa 41, 43
Milch
bei Pflanzensäften 55
Modaka 11
Mohini 62
Moksha 62,77
Moola 63
Moordhanya Dhara 87
Morbus Crohn 20
Moxibustion 10, 17, 62
Mukul-Myrrhe 25, 43, 63
Mula 63
Mula-Prakrit 63
Muskat 47
Mutra 63
Myristica fragans Houtt 47
Myrrhe, indische 40
N
Nadi 63
Nadi Pariksha 64
Nagadamni 11, 43, 66
Nagakeshara 26, 43, 66
Näla 66
Nasik 55
Nasya 66, 70
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Nayaya 75
Neem 15,43,66
Nelkenzimtbaum 84
Netra Basti 66
Netra Tarpana 66
Netra-Basti 17
Nidan Parivajana 67
Nidana 67,70
Nidra 68
Nija 68
Nirooha Basti 68,70
Niryäsa 68
Niyama 103
Nyaya 74
o
Ojas 36,68
Oktoberkrokus 26
Ölbehandlungen 68, 77
Öltropfen-Test 69
Ölungen 77
Otomeazene 21
P
Pada 69
Pada-Abhyanga 69
Pädiatrie 53
Paksa 81
Palasa 23,43,69
Pallava 69
Pancha Kasaya Kalpana 69
Pancha Mahabuta 71
Pancha Nidana 69
Panchkarma 70
Parasa 71
Parinama 71
Parisha 71
Parvati 72
Pathogenese 82
Patra 72
Pattra 72
Paush 81
Payu 72
Phala 72
Phanta 11,69
Pharmakologie 43
Phlagun 81
Phudino 43,62,72
Pichchhila 72
Pichu 78
Picrocrocin 26
Pindaswed 72
Pippali 72
Pitta 73
Pittavaha Kapha Vaha 89
Piyala 23,43,73
Pizzichilli 73
Pooja-Rituale 48,73
Pradhanakarma 73
Pradhanika 67
Prakriti 73
Prakropa 74
Praman 74
Pramana Niroopana 74
Prana 75
Pranayama 103
Prangnaparadha 75
Praroha 75
Prashama 75
Prataksha 74,75
Prathyaksham 74
Pratyahara 76, 103
Prmgu 23,43,76
Prithvi 76
Psyche 85
Pudina 43,62,76
Puga 9,43,76
Pulsdiagnose 76
Pulvermassage 97
Punarnava 19, 43, 77
Purana 77
Purgation Therapy 101
Purgieren 76
Purusharta 77
PurvaRupa 70,78
Purvakarma 68, 77
Puspa 77
Putapaka 11
Q
Qanun 15
Quinghaosu 10,43,78
R
111
Radialisarterie 64
Radialpuls 64
Rajas 78
Rakta 28
Raktamoksha 70,79
Raktavaha 89
Randia dumentorium Lam 43, 78
Rasa 28,79,94
Rasayana 79
Rasenaendriya 48
Rasnaendriya 80
Reinigungs-Kur 70
Rhizom 3,50,80
Rishi 80
Ritcharya 80, 102
Ritu 80
RootBeer 84
Ruj akara Marma 60
Ruksha 81
Rupa 81,94
S
Sabdam 74
Sabdendriya 48
Sadhya 81
Sadvritta 82, 102
Sadya-Prana-Hara Marma 60
Saffron crocus 26
Safran 26,43,82
Safranal 26
Safrol 84
Safuran 26,43,82
Sahaj bala 82
Sahrami 26
Samadhi 104
Samhanan 83
Samhita 83
Samnikrishta 67
Samprapti 70, 82
Samsaya 74
Samudra Manthan 83
Sanchaya 83
Sandhi 61,83
Sandmalve 16,43,83
Sanyasa 12
Sara 83,85
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Sareera abhyanga 77
Sanra 84
Sassafras albidium 84
Sassafras officinale 43, 84
Sastra 85
Satayuga 85
Sathasagni 3
Satmya 86
Sattva 85
Satwa 85
Saundara 85
Saussurea lappa 52
Schwermetalle 20
Schwitztherapie 92
Shabda 75,86,94
Shabdendriya 81
Shafran 26
Shaja bala 16
Shallaki 19,43,86
Shaman 86
Shamana 5
SharanRitu 81,86
Shatavan 13,43,87
Shiro-Basti 17
Shiroabhyanga 77, 87
Shirodhara 77,87
Shirovasti 78
ShishirRitu 81,88
Shishira 81
Shita 88
ShitaVirya 88
Shiva 88
Shodana 5
Shodasha 88
Shodhan 86,87
Shogaol 8
Shrawan 81
Shukra 28
Shunthi 43,88
Sida cordifoha 16,43,83,89
Sidakraut 16,43
Siddhis 89
Sifa 15
Sira 60,89
Siroroga 89
Snana 89
Snayu 60,89
Snehapana 90
Snehapäna 78,90
Smgdha 90
Somalata 33,43,90
Somniferin 13
Sonnengruss 90
Sparsendriya 48, 90
Sparsha 91,94
Spearmint 43, 62, 91
Sport 96
Srotas 91
Sthana Samsraya 91
Sthira 91
Stimme 86
Sukha-Ayu 91
Sunti 88
Suppositorien 17
Surya namaskara 91
Sushruta 67,92
Sushruta Samhita 92
Svabhava bala pravritta 67
Svarasa 11,69,93
Svedana 92
Swasth 93
Swastha 93
Sweet Flag 2
T
Taijas 94
Taila 94
TailaPaka 11
Takradhara 93
Tamas 93
Tambula 48
Tankan Bhasma 93
Tanmatras 93
Tarjani 94
Tarka 74
Tarka Sastra 59, 94
Tejas 94
Tejas Mahabuta 94
Tetrayuga 94
Thailadhara 92,95
Thujon 10
Tigergras 21, 43, 95
Tikshana 95
Tikta 95
TiktaRasa 95
Tithi 81
Tridosha 95
Tridosha-Diagnose 95
Trigonella foenum graecum L 43
Tripta 96
Triterpenglycosid 21
Tvac 96
u
Uchaisraca 96
Udvartana 98
Udwartana 97
UJjain 55
Untersuchung und Diagnose 97
Upaman 75
Upana Sveda 97
Upanahasveda 97
Upanmanam 74
Upasaya 70, 97
Upastha 97
Ushna 98
Ushna Virya 98
V
Vacha 2,43,98
Vagbhata 98
Vagbhata Samhita 98
Vaidyas 98
Vaikalyakara Marma 60
Vaikaria 99
Vaishakh 81
Vak 99
VAKOG 48
Vamana 70,99
Vanaprastha 12
VarshaRitu 81,99
Vasa 48
Vasaka 43,48
VasantRitu 81,99
Vasanta 81
Vashishtha Samhita 60
Vasicin 49
Vasti 100
Vastu 99
Vasuki 100
Vata 100
Vatarakta 99
Vatavaha 89
Vati 11
Vaya 100
Vayu 100
Veeiya 101
Vegavati 100
Verjüngungs-Behandlung 100
Vikara 101
Viknti 101
Vipaka 101
Viprakrishta 67
Virecana 70, 101
Virudhaahara 101
Virya 101
Vishalyaghna Marma 60
Vishesha Ayatana 33, 102
Vishnu 102
Vritta 102
Vyabhichara 67
Vyakti 102
Vyayamshkti 102
w
Wermutkraut 43
Winterkirsche 12, 43
Withania somnifera Dunal 12, 43,
102 Wurzelstock
Unterscheidung von Wurzel... .3
Y
Yafaran 26
Yama 102,103
Yamuna 56
Yapya 103
Yoga 103
YogaNidra 104
Yogim 104
Yogvahi 104
YoniMudra 104
Yuktikrut bala 16, 104
Yuvanapidaka 105
z
Zafaran 26
Zafferano 26
Zafora 26
Zafran 26,43,105
Zarathustra 105
Zehngliedrige Untersuchung 105
Zeitplanung
der Behandlung 5
Zend Avesta 105
Zingiberene 8
Zoroastrismus 105
Zungen-Diagnose 106
Zungen-Untersuchung 106
Zwiebeln 50
s
Sunga 92
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