S. Fischer / Verlag / Berlin
1911
»– und wie viel feine Freude, wie viel Geduld, wie viel Gütigkeit selbst verdanken wir gerade unserm Verachten! Zudem sind wir damit die ›Auserwählten Gottes‹: Das feine Verachten ist unser Geschmack und Vorrecht, unsere Kunst, unsere Tugend vielleicht . . .« |
Fröhliche Wissenschaft. |